Wir informieren Sie regelmäßig über Neuigkeiten bei uns und unseren Partnerunternehmen.
März 2020
Durch die Ausbreitung des Corona-Virus mussten auch wir einige Veränderungen umsetzen. Wir sind aber weiterhin für Sie erreichbar; Details:
Damit wir uns im Falle einer Infektion mit dem Corona-Virus nicht gegenseitig anstecken, haben wir uns gemeinschaftlich entschlossen, bis auf Weiteres nicht mehr zusammen im Büro zu arbeiten, sondern vom Home-Office aus. Unser Büro ist nur noch durch Herrn Achilles besetzt. Herr Achilles ist somit ganz normal über die bekannten Rufnummern telefonisch erreichbar.
Erreichbarkeit im Home-Office:
Herr Meintrup
Festnetz: 05242 966152, geht per Anrufweiterleitung auf sein Handy
mobil: 0176 19661512.
Emails können normal empfangen und bearbeitet werden.
Dadurch, dass wir zusammen mit unseren Partnerunternehmen Maschinenbau Kitz und fimotec-fischer laufend die sich verändernde Lage neu beurteilen und die Arbeitsweise untereinander immer wieder neu abstimmen müssen, kann es vereinzelt zu kleinen Verzögerungen kommen. Die laufenden Änderungen bei den Lieferanten führen immer wieder zu neuen Situation in der Auftragsabwicklung. Dies wollen wir vorrangig mit unseren Kunden abstimmen, damit Sie informiert sind und so Lieferverzögerungen vermieden werden.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir bis auf Weiteres nur eingeschränkt und nur nach genauer Abstimmung Besuchstermine wahrnehmen werden. Wegen der langen Inkubationszeit kann man sich derzeit nicht sicher sein, wer noch gesund oder schon krank ist; weder auf unserer, noch auf Ihrer Seite. Und auch eine Impfung schützt derzeit noch nicht mit absoluter Sicherheit. Ihre und unsere Gesundheit geht immer vor!
Wenn Sie uns sehen wollen, können wir das per Videotelefonie machen. Wenn wir uns etwas in Ihrem Betrieb ansehen müssen, um Ihre Anfrage besser beurteilen zu können, geht das vielleicht mit einem Video, per Teamviewer Pilot oder einer anderen Softwarelösung. Das können wir immer miteinander abstimmen. Die Technik bietet ja (fast) alle Möglichkeiten.
Hoffen wir, dass diese Zeit der Einschränkungen bald vorbei ist und wir alle unbeschadet die Pandemie überstehen.
November 2018 - Prüfung zum allgemeinen technischen Sachverständigen bestanden!
Dipl.-Ing. Olaf Achilles hat eine Fortbildung zum allgemeinen technischen Sachverständigen absolviert und die Prüfung durch die Deutsche Sachverständigen Gesellschaft mbH (DESAG) erfolgreich abgelegt. Somit dürfen ab sofort gutachterliche Tätigkeiten angeboten und durchgeführt werden.
2018 - fimotec-fischer setzt erstmals 3D-gedruckte Sortierelemente ein
Seit über 20 Jahren produziert fimotec-fischer bereits Schwingschalen aus PA, die vollständig gefräst sind. Das Fertigungsverfahren garantiert eine 100 prozentige Wiederholgenauigkeit bei identischen Folgeaufträgen. Lediglich Sortierelemente wurden noch aus Stahl gefertigt und eingesetzt.
Jetzt ist fimotec einen Schritt weitergegangen: Bei einer Zuführung mussten komplexe Teile um 180° überkopf gedreht und dabei linear weitertransportiert werden. Die dafür erforderlichen Teile aus Stahl herzustellen, wäre ein enormer Aufwand gewesen. Man entschloss sich, einen Versuch mit einem in 3D gedruckten Kunststoffelement zu starten. Mit verblüffendem Erfolg! Das Orientierelement wurde in nur 1 Stück gedruckt und in den Topf eingebaut. Die Werkstücke liefen völlig einwandfrei durch die Schikane und kamen perfekt orientiert in der Vereinzelung an.
Zusatznutzen: Das 3D-Druckverfahren bietet wie auch die PA-Schwingschale eine absolute Wiederholgenauigkeit bei Verschleiß und identischem Nachbau. Zudem ist die Herstellung komplexer Sortierelemente in 1 Stück deutlich einfacher, schneller und kostengünstiger als eine mehrteilige Stahlausführung.
Mai 2017 - Maschinenbau Kitz stellt neues Taktketten-Umlaufsystem TKU 2040 vor.
Seit über 10 Jahren baut Maschinenbau Kitz Taktketten-Fördersystem in verschiedensten Ausführungen. Bisher wurden dabei meist ganz spezielle kundenspezifische Lösungen entwickelt. Nun wurden das geballte Know-How und die vielen Erfahrungen in einem neuen Fördersystem konzentriert: TKU 2040, das standardisierte Taktketten-Umlaufsystem. mk hat damit den bisher erforderlichen Konstruktionsaufwand mehr als halbieren können. Das schlägt sich deutlich im Preis nieder! Und natürlich macht sich das auch in der Lieferzeit bemerkbar! Viele Bauteile sind lagerhaltig und müssen nicht auftragsbezogen gefertigt werden.
Selbstverständlich sind Sonderlösungen weiterhin machbar.
Detaillierte Information gewünscht? Bitte hier klicken
01.10.2015 - Maschinenbau Kitz stellt neues Werkstückträger-Umlaufsystem VesaMove vor.
Auf der Motek 2015 hat mk das völlig überarbeitete Programm an Förderern und Modulen für den Transport von Werkstückträgern vorgestellt. Innerhalb von nur einem halben Jahr sind 3 Systeme entstanden, die völlig flexibel gestaltet werden können:
VersaMove standard: ein leichtes System für Werkstückträger bis 40 kg Gesamtmasse.
VersaMove plus: hervorgegangen aus dem WTU 2010 wurde der Baukasten deutlich erweitert und ist einsetzbar für Werkstückträger bis 100 kg Gesamtmasse.
VersaMove ultra: basierend auf den mk-Staurollenkettenförderern SRF-P 2012 wurde ein System geschaffen, das bis zu 300 kg schwere Werkstückträger transportieren kann.
Weitere Informationen können Sie hier abrufen: klicken
mk QuickDesigner
Seit Mitte 2015 ist der neue mk Quick-Designer online. Nun können Sie sich direkt online Ihr mk-Transportband selbst konfigurieren. Nach einer kurzen Registrierung bekommen Sie anschließend Ihr 3D-Modell im Step-Format zum Download. Darüberhinaus können Sie sich auch zu diesem Modell ein Angebot auotmatisch erstellen lassen. Probieren Sie es doch einfach mal aus: hier klicken
07.10.2013 - Neues Werkstückträger-Transportsystem
mk Maschinenbau Kitz stellt auf der Motek 2013 ein neues Werkstückträgersystem vor: das WTU 2010.
Das Transfersystem WTU 2010 basiert auf den seit vielen Jahren bewährten mk-Transportmodulen ZRF-P 2010 (Zahnriemenförderer), KTF-P 2010 (Kettenförderer) und SRF-P 2010 (Staurollenkettenförderer). Jetzt hat mk weitere Module ergänzt. Neu sind standardisierte Module zum Querfördern, Stoppen, Vereinzeln, Positionieren, Heben/Senken. Abgerundet wird das System durch einen Basis-Werkstückträger, der in beliebigen Abmessungen von 400 x 400 mm bis 800 x 1040 mm hergestellt werden kann.
01.10.2013 - Zusammenarbeit mit e.p.s beendet
Nach zweieinhalb Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit hat sich e.p.s neuorientiert und den gesamten Vertrieb in Deutschland in andere Hände gelegt. Zum 01.10.2013 ist die Partnerschaft mit e.p.s beendet.
Neuer Internetauftritt seit 02.01.2013 online
Erfahren Sie jetzt im Internet alles über unsere Leistungen und Angebote. Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer neuen Webseite!